Erneut im Dienste der Wissenschaft
Mit dem Auftrag der Universität Paderborn darf FGB zum wiederholten Male seine Kompetenz in Sachen multiaxiale Prüfstände bzw. Hexapoden der Forschung und Wissenschaft unter Beweis stellen.
Das unterfränkische Unternehmen erhielt den Zuschlag für das technisch anspruchsvolle Projekt, welches über Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert wird.
Zwar unterscheidet sich das von der Universität Paderborn beauftragte Konzept in den technischen Details deutlich von dem Hexapod, der 2012 für die Technische Universität Hamburg-Harburg entwickelt wurde. Allerdings ist die Herausforderung nicht minder, die gestellte Aufgabe vollumfänglich zu erfüllen. Eine Anforderung, der sich FGB gerne stellt.